FN-Tasten am Samsung N150Plus

FN-Tasten am Samsung N150Plus

Wer genauso Probleme mit den FN-Tasten hat sollte unbedingt in die Kategorie N150Plus schauen. Denn ich habe dort eine neue Kategorie released, nachdem ich rausgefunden hatte wie man das Problem löst. Ich hoffe ich konnte euch weiterhelfen.

Hier nochmal der direkte Link zur Seite

netbookwelt FN-Tasten Info

Wer schon immer wissen wollte wie lange sein Akku wirklich hält kann dass mit dem Tool Battery Eater. Hier habe ich einen detailierten Bericht gefunden, jedoch ist er schon ziemlich alt. Dennoch hat sich bei der Anwendung des Tool’s wenig geändert.

myeee.wordpress.com

Battery Eater ist ein kleines Programm, mit dem man das Potential seiner Notebook-Batterie testen kann. Es ermittelt die minimale Laufzeit des Notebooks (ohne alle Energiesparoptionen) unter Bedingungen, die fast der maximal möglichen Last entsprechen (Classic Mode). Diese werden im Alltagsbetrieb allerdings sehr selten auftreten, so dass die wirkliche Laufzeit dementsprechend länger ausfällt.

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Betriebssystem vom USB-Stick

In den letzten Tagen und Wochen hatte ich wenig bis gar keine Zeit einen Eintrag zu verfassen. Ich hatte mir nur schon ein Thema überlegt über das ich schreibe, mit dem ich mich in den letzten Tagen selbst beschäftigt hatte. Denn Netbooks haben ja bekanntlicherweise kein CD/DVD-Laufwerk und wer kein externes besitzt kann somit sein Betriebssystem seiner Wahl nicht installieren. Deshalb möchte ich zwei Tools vorstellen die es ermöglichen ein Betriebssystem vom USB-Stick zu installieren.

Was ihr dazu braucht:

  • USB-Stick mit mehr als 4GB Speicherplatz
  • das jeweilige Tool
  • ein ISO eures Betriebssystems

Wer keine ISO-Datei von seinem Betriebssystem hat kann sich diese auch runterladen. Die Windows 7 ISO’s gibt es glaube ich z.B. bei chip zum downloaden, oder auf der Microsoft Homepage.

Windows 7 USB/DVD Download Tool

Mit dem Windows 7 USB/DVD Download Tool können sie spielend eine ISO-Datei ihres Betriebssystem auf ihren USB-Stick laden. Sobald das Programm fertig ist können sie nun von ihrem USB-Stick das Betriebssystem installieren. Ein kleiner Nachteil hat das Programm jedoch, denn es wird verlangt dass der USB-Stick formatiert werden muss.

Download-Link: chip.de

Linux Live USB Creator

Im Vergleich mit dem Windows 7 CD/DVD Download Tool bringt der Linux Live USB Creator wesentlich mehr Features mit. Mit ihm kann man z.B. die Dateien vom Betriebsystem verstecken, sodass der USB-Stick auch noch komfortable seinen andere Aufgaben erledigen kann. Zudem muss der USB-Stick nicht formatiert werden und man kann den Speicherplatz einstellen den das Betriebsysstem nutzen kann (meisten Linux versionen benötigen keine 4GB Speicherplatz). Jedoch muss der USB-Stick im FAT32 Format formatiert sein, damit man mit dem Linux Live USB Creator sein Betriebsysstem auf den USB-Stick kopieren kann. Als Grundlage dient auch in diesem Fall wieder eine ISO-Datei.

Download-Link: chip.de

Cloud Computing als Online-Speicher

Cloud Computing the trend ist your friend

 

Ich denke durch Apple wurde diese Technologie vorallem für Privatanwender revolutioniert. Wer kennt sie nicht die iCloud, jeder der ein Gerät besitzt hat glaube ich seine iCloud. Mittlerweile ist es ein richtiger Trend Cloud Computing anzubieten, weshalb auch der Markt immer undurchsichtiger wird. Doch wozu Cloud Computing? Ich benutze es als Backup Speicher wichtiger Dateien (Präsentationen, Programmierungsarbeiten,…) und auch als mobilen Speicher. Ich habe dort PDF Dateien Notizen in Textdokumenten um überall Zugriff darauf zu haben um nich ständig die Daten auf einem USB Stick zu haben oder immer hin und her zu kopieren. Einer der wohl momentan bekanntesten kostenlosen Anbieter von Cloud’s ist wohl Dropbox, jedoch ist mit 2GB Speicher und Servern in den USA schnell Ende (so war es bei mir zumindestens). Deshalb möchte ich zwei alternative Lösungen vorstellen die ich empfehlen kann.

Telekom Mediencenter

Viele denken, dass das Mediencenter nur für Kunden der Telekom bereitgestellt wird. Jedoch ist das ein Irrtum, denn jeder der sich eine Freemail anlegt kann das Mediencenter aktivieren. Somit erhält man kostenlos 25GB Speicherplatz für seine Dateien. 25GB ist ein starkes Angebot, weil die meisten Anbieter bieten nur 2GB+ und mit Freundewerbung +x MB Steigerung an. Wie bei jedem Dienst gibt es auch hier ein eigenes Programm (Mediencenter Assistent) um Dateien hochzuladen (Dateien können auch direkt über den Browser hochgeladen werden). Der Mediencenter Assisten dürfte für allen gängigen Smartphones auch verfügbar sein. Ist der Mediencenter Assistent installiert wird es euch als Festplatte in eurem Arbeitsplatz angezeigt und man kann ganz einfach loslegen. Die Übertragungsrate ist jetzt nicht das Nonplusultra man kann damit aber definitiv leben. Auch ein Vorteil ist, dass die Server der Telekom in Deutschland stehen. Denn normal findet das Recht anwendung in dem der Server steht, weshalb ich empfehle vorher zu überlegen ob man sich bei einem Anbieter anmeldet der seine Server im Ausland hat. Zusätzlich müsst ihr eure private E-Mail Adresse nicht angeben um euch anzumelden, da man ja eine anlegt. Wer Linux benutzt und sich nicht via Wine den Mediencenter Assistent installieren möchte kann eine gesicherte Verbindung (https) via WebDAV zur Cloud herstellen. Als Hinweis dient hierfür die Vorlage des Tutorials auf der Telekom Homepage fürs Mac OS (Tutorial Telekom Cloud Mac). Ansonsten werde ich bald ein kurzes Tutorial über die Einbindung unter Ubuntu 11.10 bereitstellen.

Fazit: Die Telekom bietet mit 25GB und Servern in Deutschland ein sehr gutes Angebot an, was man sich nicht entgehen lassen sollte.

Vorteile

  • 25GB Speicherplatz
  • App für Smartphones/Tablets
  • kostenlose E-Mail Adresse
  • Serverstandort in Deutschland

Nachteile

  • keine Speichererweiterung durch Freundewerbung
  • Datenübertragunsrate etwas langsam

Strato HiDrive

Wer nicht auf die Cloud der Telekom zurückgreifen möchte, kann das kostenlos Angebot von Strato annehmen. Dort erhält man immerhin noch 5GB Speicherplatz (5GB > 2GB) und kann durch Freundewerbung seinen Speicher erweitern. Ähnlich wie bei der Cloud der Telekom lahmte die Datenübertragung etwas. Natürlich ist das HiDrive auch mit einer gleichnamigen Software zur Verbindung über WebDAV ausgestattet. Wie auch beim Mediencenter Assistent wird nach erfolgreicher Installation/Anmeldung die Cloud als Festplatte im Arbeitsplatz angezeigt. Auch das Programm HiDrive dürfte auf allen gängigen Smartphones/Tablets verfügbar sein. Ansonsten ist der Serverstandort der Cloud von Strato auch Deutschland. Wie auch beim Mediencenter können die Dateien auch via Browser hochgeladen werden. Zusätzlich gibt es beim HiDrive eine BackupControl Funktion, damit lässt sich einstellen wie häufig Backups erstellt werden sollen, sollte es mal zu unerwarteten Problemen kommen.

Fazit: Die Cloud von Strato bietet eine nette Alternative, kann aber was Speicherplatz betrifft nicht mit dem Mediencenter konkurrieren.

Vorteile

  • App für Smartphones/Tablets
  • BackupControl
  • Speichererweiterung durch Freundewerbung
  • Serverstandort in Deutschland

Nachteile

  • nur 5GB Speicherplatz (im Vergleich zur Cloud der Telekom)
  • Datenübertragungsrate etwas langsam

 

 

 

Windows 8 Live Preview

Windows 8 Live Preview

Um diejenigen unter euch, die Windows 8 noch nicht gesehen haben, nicht länger auf die Folter zu spannen, habe ich heute eine kurze Windows 8 Live Preview aufgenommen. Vorgestellt werden Neuerung bzw. Veränderungen gegenüber Windows 7. Ich hoffe die Qualität von Bild und Ton sind angemessen und die Info’s sind ausreichend. Ihr könnt gerne Feedback auf Youtube oder hier zum Video geben. Von der länge her lässt sich wenig machen, da ich das Video sonst hätte aufteilen müssen und das wollte ich nicht. Ansonsten hoffe ich dass ihr mir den ein oder anderen Brainlag verzeihen könnt.

BIOS Controls beim N150 Plus

Wer in das BIOS an seinem N150 Plus möchte kommt mit der ENTF-Taste, wie normal üblich, nicht allzu weit. Denn die Tastenkombinationen sind hier etwas anderst, weshalb ich die verschiedenen Knöpfe getestet habe um eine Funktionsliste zu erstellen.

BIOS Controls am N150 Plus

  • ESC = Boot from Device
  • F2 = BIOS
  • F4 = Recovery *
  • F8 = Windows Boot Menü
  • ENTF = OS Auswahl

*greift auf die Samsung Recovery Software zurück deshalb solltet ihr diese auch nicht deinstallieren

kostenlose Sicherheitssoftware

Wer sein Netbook/Laptop/PC kostenlos schützen möchte ist heute mit einer Masse an Programmen konfrontiert. Chip hat erst vor kurzem einen Test kostenpflichtiger und kostenloser Virenscanner gemacht. Dabei stachen als kostenlose Virenscanner der Panda Cloud Antivirus und der avast Free Antivirus mit einer Gesamtwertung von 14,5 bzw. 14. Die Testkriterien waren die üblichen Malwareschutz/-entfernung und Performance. Deshalb habe ich mich vorallem mit dem Panda Cloud Antivirus auseinandergesetzt, weil Performance ein wichtiger Aspekt am Netbook ist. Zusätzlich gibt es noch einen Tipp bezüglich Firewall’s.

Panda Cloud Antivirus

Der Panda Cloud Antivirus ist für jeden Performanceliebhaber ein muss, denn durch die Cloud-Technologie wird diese gesteigert. Wie funktioniert das Ganze? Ganz einfach, wenn ihr den Panda Cloud Antivirus installiert habt und eine Internetverbindung hergestellt ist, seid ihr automatisch mit der Virendatenbank in der Cloud verbunden. Somit werden viele Erkennungslisten nich auf eurem PC gespeichert. Desweiteren führt die Zenralisierung zu einer sehr schnellen Erkennung von neuen Viren, sobald ein PC infiziert ist und das Problem erkannt wurde, wird die Datenbank aktualisiert und ihr seid geschützt ohne das ihr infiziert wurdet. Durch die Verbindung zur Datenbank sind deshalb auch keine Updates der Erkennungslisten nötig, somit ist euer Virenscanner immer up 2 date. Natürlich schützt euch der Panda Cloud Antivirus auch ohne Internetverbindung, jedoch nicht so zuverlässig wie er eigentlich sollte und deshalb ist das vom Hersteller auch nicht empfohlen. Also wer an seinem PC, egal ob Laptop, Netbook oder Desktop PC nicht eine dauerhafte Internetandbindung hat sollte lieber auf eine andere Alternative (wie z.B. avast Free Antivirus) zurückgreifen. Der einzigste „echte“ Nachteil an der Verbindung zur Cloud ist, dass die Scans länger daueren als bei anderen Virenscannern. Als Fazit erkennt man dass der Panda Cloud Antivir eine innovative und durchaus gute Lösung ist die ich weiterempfehlen kann.

Vorteile

  • Performancesteigerung gegenüber anderen Virenscanner (schneller Systemstart,…)
  • Speicherplatzeinsparung
  • Früherkennung von neuen Viren
  • keine Updates notwendig
  • keine Registrierung notwendig
  • gute Erkennungsrate
  • einfache Bedienung

Nachteile

  • langsamere Scans
  • benötigt Verbindung zum Internet um optimalen Sicherheitsgrad zu erreichen

Download Panda Cloud Antivir

avast Free Antivirus

Wer nicht zum Panda Cloud Antivirus greifen möchte, ist mit dem avast Fre Antivirus sehr gut beraten. Im Test schneidet er wesentlich besser ab als der bekanntere Avira Antivir. Die Bedienoberfläche ist einfach und gut verständlich, durch automatische Virenupdates ist man immer up 2 date und sollte eine neue Version erscheinen kann man diese ganz leicht per Knopfdruck updaten. Solche Softwareupdates sind meistens durchdacht und sollten daher immer zeitnah durchgeführt werden.

Vorteile

  • gute Erkennungsrate
  • Performancesteigerung gegenüber anderen Virenscanner (schneller Systemstart,…)
  • keine benötigt Verbindung zum Internet um optimalen Sicherheitsgrad zu erreichen (im Vergleich zum Panda Cloud Antivirus)
  • einfach Bedienung
  • schnelle Scans

Nachteile

  • Registrierung notwendig
  • höher Speicherplatzverbrauch als Panda Cloud Antivirus

Download avast Free Antivirus

Firewall

Auch eine Firewall sollte auf keinem Rechner fehlen. Externe Firewalls wie Zone Alarm gehen sehr zugunsten der Ressourcen, weshalb sie sich nicht optimal lohnen z.B. bei einem Netbook (vorallem was den Systemstart betrifft). Deshalb gibt es den Tipp von mir schaltet die Windows-Firewall an, denn sie ist leicht zu konfigurieren bzw. konfiguriert sich mit (z.B. ob sie Anwendungen zulassen wollen oder blocken). Zusätzlich ist sie eine sehr sichere Lösung (wer mal Google bemüht wird das schnell herausfinden), weshalb ich sie auf allen Rechnern entweder als Hauptfirewall oder als zusätzlichen Schutz aktiviert habe. Außerdem wird durch die Windows-Firewall die Ressourcenauslastung nicht merklich erhöht. Deshalb bietet sich die Windows-Firewall vorallem bei Netbook’s als Hauptfirewall an. Wer eine Internet Security nutzt (nicht ratsam auf dem Netbook weil viel zu Ressourcenlastig) sollte sich Informieren wie sicher die Firewall von seinem Hersteller ist. Denn das Hauptaugenmerkt der Hersteller liegt meist auf dem Virenscanner, weshalb die Firewall in einigen Fällen schlechter bzw. viel schlechter als die Windows-Firewall ist. Dann sollte man die Windows-Firewall aufjedenfall als zusätzlichen Schutz aktivieren.

Vorteile

  • keine spürbare Ressourcenauslastung
  • schütz den PC zuverlässig
  • in Windows integriert (kein Download notwendig)
  • wird wenn nötig mit Windows-Sicherheitsupdates aktualisiert

Ich hoffe die Tipps haben euren PC etwas sicherer bzw. auch schneller gemacht 😉

Wichtige Samsung Software auf dem N150 plus

Wie man es von allen Herstellern kennt, ist das vorinstallierte Betriebssystem meist mit viel Software vom Hersteller ausgestattet. Ich habe die ganze vorinstallierte Software auf dem N150 Plus (NP-N150-JP05DE) durchgesehen und musste feststellen, dass sehr viel unnötiges installiert ist. Deshalb halte ich mich nicht mit der „nutzlosen“ Software auf und fokussiere sie auf die wichtigen Dinge.

Was man definitiv installiert lassen kann:

  • Battery Life Extender
  • ChargeableUSB
  • Samsung Support Center
  • Samsung Update Plus
  • Samsung Recovery Solution 4
  • EasySpeedUpManager.

Das Support Center, Update Plus und ChargeableUSB benötigen wohl keiner größeren Erklärung. Das Samsung Recovery Solution 4 ist wesentlich komfortabler als das von Windows bereitgestellte , weshalb ich empfehle Backup’s mit diesem Programm zu machen. Der Battery Life Extender ist eine nette Sache man sollte sich aber überlegen ob man diesen aktiviert, oder deaktiviert. Das Programm lässt den Akku dann bis zu einer Grenze von 80% nur aufladen. Ich bevorzuge es dieses Programm auszulassen, weil die 20% einem schon fehlen können. Der EasySpeedUpManager ist ein nettes Feature von Samsung und kann auf dem N150 Plus über den Shortcut FN + F8 angesteuert werden. Dort könnt ihr verschiedene Modi auswählen (Silent Mode, Normal Mode, Speed Mode). Dementsprechend wird der Akkuverbrauch auch niedrieger/höher. Ich habe das Programm im Autostart und lasse ihn normalerweise im Silent Mode oder im Normal Mode laufen wegen der Akkulaufzeit. Die restliche Software ist in meinen Augen nicht wirklich sinnvoll und nur Spielereien die das Netbook ausbremsen, von daher runter damit was ihr nicht unbedingt für eure persönlichen Einstellungen braucht.